Nova Scotia Duck Tolling Retriever sind kleine Wirbelwinde, denen die Verspieltheit seit ihrer Entstehung gezielt antrainiert wird. Die Jagdhunde aus Neuschottland in Kanada werden in ihrer englischsprachigen Heimat auch Decoy Retriever genannt, weil sie neugierige Enten durch freundliches Spielen anlocken und nach dem Schuss apportieren. Warum der Hund für aktive Familien der richtige Begleiter sein könnte, erfährst Du hier:
Um den Tibet Terrier ranken sich viele Mythen und Geschichten. Der chinesische Glücksbringer war bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts kaum in Europa bekannt und konnte nur als Geschenk von tibetanischen Mönchen erstanden werden. Heute gibt es eine kleine, aber stabile Zucht in Europa. Womit zu rechnen ist, wenn Du Dir einen der „kleinen Menschen“ ins Haus holst, erfährst Du hier.
Ob der caniche, wie er in Frankreich heißt, wirklich französischen oder deutschen Urprungs ist, bleibt bis heute umstritten. In den Metropolen Frankreichs ist der elegante Hund zumindest kaum aus dem Stadtbild wegzudenken. Pudel werden in vier Größen gezüchtet – warum der Zwergpudel der beliebteste unter ihnen ist, finden wir in einer ausführlichen Rasseübersicht heraus.
Border Terrier stammen, wie der Name schon vermuten lässt, aus dem schottisch-englischen Grenzgebiet und werden erst seit knapp 100 Jahren gezielt gezüchtet. Obwohl die Hunde heute meist als Familienhunde und nicht mehr zur Wildjagd gehalten werden, haben sie ihre hervorragenden Jagdeigenschaften behalten. Hier erfährst Du, wie der Border Terrier sich von anderen Erdhunden unterscheidet und was Halter den selbstbewussten Jägern bieten sollten.
Äußerlich ähneln Boston Terrier ihren nahen Verwandten, den französischen und englischen Bulldoggen, in vielen Punkten. In Sachen Gesundheit und Intelligenz haben die Nationalhunde der USA ihren schwerfälligen Ahnen aber einiges voraus. Was einen Boston Terrier ausmacht und warum die Tiere in Deutschland noch eine echte Seltenheit sind, erfährst Du im kurzen Rasseportrait.
Dobermänner sind weltweit bekannt und gelten als edle, typisch deutsche Wach- und Schutzhunde. In beiden Weltkriegen unterstützten sie deutsche Heere, weshalb sie im Ausland mit militärischer Disziplin und Unerschrockenheit verbunden werden. Obwohl die Erziehung nichts für Anfänger ist, sind die Hunde in Deutschland beliebt und werden auch außerhalb von Polizei und Zoll als Begleithunde gehalten. Was dazu nötig ist, erfährst Du hier.
Ungarische Vorstehhunde gibt es in zwei Varianten: Seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist der kurzhaarige Rövidszőrű magyar vizsla international bekannt. In den 1930ern wurde der Drahthaarige Deutsche Vorstehhund eingekreuzt, um einen robusteren Typen des Magyar Vizlar zu züchten, den Drótszőrű magyar vizsla. Was die beiden Rassen voneinander unterscheidet und in welchen Arbeitsgebieten sie eingesetzt werden, erfährst Du hier:
Der ursprünglich aus Kuba stammende Havaneser ist ein beliebter Therapie- und Familienhund und absolut anfängertauglich. Die Rasse ist wegen ihres seidigen Fells und ihrer freundlichen Natur beliebt. In unserer Rasseübersicht erfährst Du, was den Havaneser ausmacht und welche Aspekte beim Welpenkauf zu beachten sind.
Einen Irish Terrier sieht man eher selten auf der Straße oder im Park. Die Hunde sind nur unter Liebhabern bekannt und die Zucht-Community ist seit jeher recht klein und elitär. Dabei gibt es viele Gründe, die für einen Irish Terrier als Hof- und Begleithund sprechen. Er ist intelligent und eigenständig, hält Ungeziefer fern und versteht sich prächtig mit Kindern. Trotzdem gilt die Rasse als launisch und ist nichts für Anfänger.
Ein Hunderucksack ist speziell für den Transport von kleinen Haustieren geeignet. So trägst du deinen geliebten Vierbeiner auf langen Fahrrad- oder Wandertouren, wenn er diese nicht selbst bewältigen kann. Die Modelle überzeugen mit einem angenehmen Komfort für Mensch und Tier, sollten eine gute Luftzirkulation bieten und aus einem stabilen Material bestehen. Unser Ratgeber verschafft dir einen detaillierten Einblick.