Kohlrabi ist eine Kohlsorte, die jedoch besonders gut bekömmlich ist. Zahlreiche gesunde Inhaltsstoffe sorgen zudem dafür, dass das Gemüse sehr gesund ist – zumindest für den Menschen. Doch gilt das auch für deinen Vierbeiner, d. h. dürfen Hunde Kohlrabi fressen?
Nicht selten lassen sich Hunde im Garten beobachten, die sämtliche vom Baum gefallenen Kirschen vom Boden wegnaschen. Kein Wunder, sind die reifen Früchte doch saftig und lecker. Doch gibt es auch Früchte, die für Menschen bekömmlich, für Tiere allerdings giftig sind. Daher stellt sich die Frage: Dürfen Hunde Kirschen essen?
Gerade beim Barfen legen viele Hundebesitzer*innen Wert auf eine ausgewogene Ernährung ihres Vierbeiners. Neben Fleisch gehören dazu verschiedene Obst- und Gemüsesorten. Doch nicht alles, was für den Menschen gesund und verträglich ist, gilt auch für Tiere. Damit stellt sich auch die Frage: Dürfen Hunde Himbeeren essen?
Genauso wie für den Menschen sind Obst und Gemüse gesund für Hunde. Allerdings gilt das nicht für alle Sorten gleichermaßen – einige sind für Hunde nicht so bekömmlich wie für den Menschen oder aufgrund spezieller Inhaltsstoffe sogar giftig. Daher sollte man sich vorher informieren, z. B. ob Hunde Gurken essen dürfen.
Nicht alles, was für den Menschen lecker und auch genießbar ist, eignet sich für unsere vierbeinigen Freunde. Manche Lebensmittel können sogar lebensbedrohlich sein, da sich die Verdauungssysteme von Mensch und Tier teilweise deutlich voneinander unterscheiden. Damit stellt sich auch die Frage: Dürfen Hunde Erdbeeren essen?
Tiere wissen die Natur als Apotheke bestens zu nutzen. Das gilt auch für Hunde, die zwar seit mehreren Tausend Jahren domestiziert sind, ihre Instinkte aber weiterhin beibehalten haben. Fängt dein Hund an, Gras oder Erde zu fressen, stimmt etwas nicht und dein Tier sucht sich auf natürliche Weise eine Linderung.
Tibetdoggen (auch als Tibetmastiffs oder Do Khyi bekannt) wurden lange als Vorfahren aller doggenartigen Hunde angesehen. Tatsächlich haben sie sich unabhängig vom europäischen Molossertyp entwickelt und stammen vom Mongolischen Wolf ab. Die wetterfesten Hirtenhunde mit dem goldenen Herz nehmen im Buddhismus eine besondere Rolle ein und leben bis heute in den Höhen des Himalayagebirges, wo sie unersetzliche Helfer sind.
Das französische Löwchen wurde nach seiner ausgefallenen Frisur benannt, die der Mähne eines männlichen Löwen ähnelt. Die Haarpracht wächst allerdings nicht natürlich in der Löwenform, sondern die Hinterläufe werden (anders als beim Chinese Crested mit natürlichem Schopf) geschoren und das Haar wird in Form geschnitten. Ohne den modischen Haarschnitt sind Löwchen leicht mit Havanesern zu verwechseln, darum betrachten wir die Rasse genauer:
Dieser Faltenriese erstaunt einfach jeden: In Deutschland ist der Koreanische Mastiff völlig unbekannt und erschreckt sicher hier und da mal Kinder und Passanten. Der Mee-Kyun Dosa ist im Gegensatz zum Too-Kyun Dosa ein reiner Haushund mit äußerst sanftem Gemüt. Wir erklären, warum er außerhalb von Korea so kostbar ist.
Als Berger des Pyrénées (Pyrenäenschäferhund) führt der FCI zwei ähnliche Hütehundrassen aus Frankreich, die sich bis auf das unterschiedliche Fell in fast allen Punkten gleichen und erst seit kurzem getrennt gezüchtet werden. Die eigenständigen Schäferhunde mit dem zottigen Haar gehören zu einer großen Gruppe von europäischen Rassen mit uraltem Ursprung. Im Ratgeber erklären wir, für welchen Haltertyp so ein Energiepaket der richtige Begleiter ist und wie man seinem hohen Energielevel gerecht wird.

