Der Yorkie ist ein sehr kleiner und leicht gebauter Hund, welcher sich trotzdem verhält wie ein ganz Großer: Unbeirrbar jagt er Kleintieren und Spielzeug hinterher, versucht ungebetene Gäste abzuwehren oder seinen Willen durchzusetzen. Wer einen charakterstarken Begleithund für die Stadt sucht, trifft mit dem Yorkshire Terrier eine gute Wahl. Wie Du den Terrier im Yorkie zähmst und Welpen richtig hältst und erziehst, erfährst Du hier.
Der West Highland White Terrier, kurz Westie, ist in Deutschland seit Jahrzehnten beliebt. Sein flauschiges und reinweißes Fell braucht viel Pflege, diese genießt er aber in vollen Zügen. Hierzulande wird der einstige Jagdhund fast ausschließlich als Begleithund gehalten. Um den quirligen Hund auf Dauer bei Laune zu halten, solltest Du ihn im Alltag mit abwechslungsreichen Spielen und Ausflügen fordern.
Der Welsh Corgi Cardigan aus der Grafschaft Cardiganshire in Wales blickt auf eine lange Geschichte zurück und wurde bereits im 10. Jahrhundert als kostbares Nutztier gehandelt. Hierzulande sind die Hunde überall bekannt und sehr beliebt, seriöse Züchter sind jedoch nur vereinzelt zu finden. In unserer Rasseübersicht erfährst Du, welche Unterschiede es zwischen Welsh Corgi Cardigan und Welsh Corgi Pembroke gibt und wo Du Welpen findest.
Der Tosa gehört zu den seltensten Hunderassen der Welt und wird erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts gezielt gezüchtet. In Japan treten die Hunde noch heute offiziell in Hundekämpfen an – dabei handelt es sich um eine kompetitive Hundesportart, bei der die Tiere sich gegenseitig nicht verletzen. Wie Sumoringer setzen sie ihre massigen Körper im Spiel ein. Als Halter solltest Du den bis zu 90 kg schweren Riesen deshalb gewachsen sein.
Südrussische Owtschwarka-Hunde sind sehr eigenständige Hütehunde mit ausgeprägtem Schutzinstinkt. Sie verteidigen ihr Revier und ihr Rudel gewissenhaft und sind deshalb nicht für Anfänger geeignet. Unter den drei Owtscharka-Rassen aus Russland ist der Südrusse der größte und kräftigste Hund. Was Halter mitbringen müssen, um einen der zotteligen Riesen zum ausgeglichenen Arbeits- und Begleithund zu erziehen, erfährst Du in unserer Rasseübersicht.
Das Volk der Samojeden lebt seit Jahrhunderten mit kleinen weißen Spitzen zusammen, die wegen ihrer engen Verbindung zur nordischen Kultur in Sibirien ebenfalls Samojeden genannt werden. Die vielseitigen Arbeitshunde werden heute auf der ganzen Welt gezüchtet und passen sich auch dem heißen Klima in Australien oder Zimbabwe an. Wie Du den Alltag mit einem Samojeden an Deiner Seite gestalten kannst, erfährst Du in unserer Übersicht.
Parson Terrier, Jack Russell Terrier und die seit 2012 vom AKC anerkannten Russell Terrier sind drei unterschiedliche Hunderassen, die auf einen englischen Pastor und seine Jagdhunde zurückgehen. Die Hunderassen gleichen sich bis heute in vielen Punkten und werden fast ausschließlich hinsichtlich ihrer Größe und ihres Gemüts unterschieden. Welcher Typ zu Dir passt, erfährst Du in einer Übersicht zu den aufgeweckten Terriern.
Der Norwegische Elchhund wird erst seit den frühen 1980ern als solcher geführt, blickt aber auf eine lange Geschichte als Haus- und Jagdhund in Skandinavien zurück. Die Hunde wurden, wie der Name schon sagt, zur Jagd auf Großwild herangezogen und zeichnen sich durch besondere Furchtlosigkeit aus. Wenn Du auf dem Land lebst und einen fähigen Hofhund suchst, könnte der Norwegische Elchhund der richtige Begleiter für Dich sein.
Vorfahren der Norrbottenspitze begleiten Menschen in Finnland und Schweden schon seit tausenden Jahren. Die kleinen nordischen Hunde wurden früher zur Jagd auf Eichhörnchen, Vögel und Wiesel genutzt. Seit dem Rückgang des Pelzhandels nach dem zweiten Weltkrieg werden sie als reine Begleithunde gehalten. Selbst in ihrer skandinavischen Heimat sind die Hunde heute sehr selten. Hier erfährst Du alles zur Anschaffung von Norrbottenspitz-Welpen.
Die Deutschen Spitze gehören zu den ältesten Hunderassen der Welt. Sie werden in verschiedenen Größen gezüchtet und entsprechend ihrer Widerristhöhe in verschiedene Unterarten eingeteilt. Abgesehen von Größe und Fellfarbe gleichen sich die Deutschen Spitze in vielen Punkten. In dieser Übersicht behandeln wir vorrangig den Mittelspitz, der in vielen Farbvariationen erhältlich ist und ein direkter Vorfahre vieler moderner Hunderassen ist.