Man muss nicht zwangsläufig zum Hundefriseur, wenn der Vierbeiner zu viel Fell mit sich herumträgt. Mit der richtigen Ausrüstung ist es auch möglich, den Hund zuhause zu scheren und zu trimmen. Das wichtigste Equipment ist hierbei eine gute Hundeschermaschine. In diesem Ratgeber erfährst du, worauf du beim Kauf achten solltest.
Ulmenrinde ist ein natürliches Hausmittel, das nicht nur dem Menschen hilft, wenn es um Entzündungen, Magenprobleme oder Darmerkrankungen geht. Auch Hunde profitieren von den schleimbildenden und entzündungshemmenden Eigenschaften des Naturheilmittels. In diesem Ratgeber erfährst du, wann du deinen Hund mit Ulmenrinde behandeln kannst und worauf du dabei achten solltest.
Wenn ein Hund in Panik gerät, dreht er sich in Windeseile aus dem Halsband oder dem Geschirr und flüchtet. Das kann vor allem in der Stadt an vielbefahrenen Straßen sehr gefährlich werden. Um die Situation zu vermeiden, kann man dem ängstlichen Vierbeiner ein Panikgeschirr anlegen. Was das ist und worauf du beim Kauf achten solltest, erfährst du in diesem Ratgeber.
Der kleine Coton de Tuléar (zu Deutsch „Baumwolle aus Toliara“) aus Madagaskar gehört zu den Bichons. Die kleinen Hunde mit weißem Baumwollfell fühlen sich zart und weich an, weil sie keine Unterwolle haben. Sie werden erst seit 20 Jahren auch in Europa und den USA vermehrt gezüchtet. Bei der Auswahl eines Züchters gibt es deshalb vieles zu beachten.
Der peruanische Nackthund hat viele Namen: Er ist als Viringo, Perro sin Pelo del Perú und Peruvian Inca Orchid bekannt. In seinem Heimatland wird er seit über 1000 Jahren verehrt und gezielt gezüchtet. Eine Genmutation sorgt für die Haarlosigkeit, genau wie bei mexikanischen und chinesischen Nackthund-Rassen, die wesentlich älter sind als man auf den ersten Blick glaubt. Dafür zahlen die Hunde leider einen hohen Preis.
Der FCI erkennt den amerikanischen Akita und den japanischen Akita als zwei eigenständige Rassen an. Tatsächlich werden sie erst seit Ende des zweiten Weltkrieges nicht mehr gekreuzt. Deshalb gibt es noch immer sehr viele Ähnlichkeiten. Akita Inus gehören zu den ältesten Hunderassen der Welt und teilen zahlreiche Gene mit dem Wolf, was man ihrem Verhalten kaum anmerkt. Im AKC–LINK–(https://www.akc.org/dog-breeds/akita/) wird die Rasse unter dem Namen Akita geführt; in Europa ist damit meist der japanische Urtyp gemeint.
Die italienische Dogge gleicht den antiken Kampfhunden der römischen Elite äußerlich in vielen Punkten. In den Medien wird sie meist mit kupierten Ohren dargestellt, was ihr ein militantes Aussehen verleiht. In Deutschland ist das Kupieren streng verboten und die Hunde tragen ihre natürlichen Schlappohren. Wie Du an einen Welpen der seltenen Rasse herankommst, erfährst Du hier.
Der italienische Wasserhund Lagotto Romagnolo vereint viele Qualitäten: Hunde der Rasse können dank ihres wetterfesten Haarkleids schwere Arbeit bei eiskalten Temperaturen verrichten und zeichnen sich im Haus als treue Spielgefährten aus. In Deutschland gibt es zwei Clubs, die sich mit der Zucht der Rasse beschäftigen und Welpen vermitteln.
Inmitten einer Schafsherde ist der wuschelige Mudi nur an seinen typischen Stehohren zu erkennen. Er teilt seine Vorfahren mit Puli und Pumi, äußerlich sind die ungarischen Hütehunde aber leicht zu unterscheiden. In Deutschland sind die aktiven Arbeitshunde echte Hingucker, da es nur wenige Züchter gibt.
Für den Pražský krysařík gibt es erst seit 2019 einen offiziellen FCI Rassestandard. Für die Anerkennung der in den 1980ern fast ausgestorbenen Rasse haben Züchter lange gekämpft. Der Prager Rattler ist ein cleverer Begleithund, der in Tschechien den Status des Nationalhundes genießt. Er ist mit einem Durchschnittsgewicht von 2,5 Kilogramm ein echter Toydog, der wie ein großer Hund behandelt werden will.