Deerhound – Die edlen Hirschhunde aus Schottland

Der Schottische Hirschhund (besser als Deerhound bekannt) wird seit Jahrhunderten zur Hirschjagd eingesetzt und hat sich im Laufe der Zeit kaum verändert. Trotz seiner Größe und seines kräftigen Körperbaus ist der Windhund wendig und anmutig in seiner Bewegung. Deerhounds sind darauf bedacht, ihrem Herrchen zu gefallen und lassen sich leicht erziehen – worauf zu achten ist, wenn Du einen der edlen Riesen halten möchtest, erfährst Du hier.
Besonderheiten
  • Gehorsam
  • Anmutige Erscheinung
  • Beeindruckende Größe
  • Wacher Jagdinstinkt
  • Harsches Fell

Rasseportrait: Deerhound

Herkunft Großbritannien (Schottland)
Klassifikation Jagdhund
Größe Widerristhöhe bei Rüden größer als 76 cm, Mindesthöhe für Hündinnen 71 cm
Gewicht Idealgewicht für Rüden 45,5 kg, für Hündinnen 36,5 cm
Körperbau Langer Körper, langer Kopf, ausgeprägter Nacken und lange, gerade Läufe. Die Rute ist auffällig lang
Augen Rundlich und dunkelbraun oder haselnussbraun, die Augenbrauen sind buschig und umrahmen die Lider
Ohren Klein, weit hinten am Kopf ansetzend und rückwärts geknickt. Bei Aufregung werden sie aufgestellt
Fell & Farbe Häufig blaugrau oder grau, seltener gelb oder rot mit schwarzer Maske und schwarzen Läufen
Besonderheiten Ausdauernde Läufer
Charakter Folgsam, ruhig, menschenbezogen und ausdauernd beim Sport
Pflege Hin und wieder bürsten, Ohren und Augen sauber halten
Gesundheit Leberkrankheiten können mit Gentests verhindert werden
Zucht In Deutschland mäßig verbreitet aber aktiv

Groß, erhaben und robust: Das Erscheinungsbild des Deerhounds

Schottische Hirschhunde ähneln ihren Artgenossen innerhalb der Gruppe der Windhunde in vielen Punkten, wie die Irischen Windhunde sind sie aber deutlich größer als die meisten anderen Windhund-Rassen. Rüden sollten laut FCI-Rassestandard eine Widerristhöhe von mindestens 76 cm erreichen, für Hündinnen ist eine Mindestgröße von 71 cm vorgeschrieben. Trotz ihrer imposanten Größe sind die Hunde schlank und relativ leicht: Rüden sollten etwa 45,5 kg auf die Waage bringen, Hündinnen wiegen idealerweise 36,5 cm.

Der Schottische Hirschhund vom Kopf bis zur Rute

  • Kopf: Der Schädel ist lang und flach, ein Stopp ist nicht erkennbar. Die Nase ist leicht abwärts gebogen und der Kopf verjüngt sich zum Fang hin. Der Kopf ist mäßig lang behaart, die Struktur der Haare ist etwas weicher als am Körper.
  • Nase und Fang: Der Fang verjüngt sich stärker als der Kopf, wodurch der Kopf eine lange Keilform annimmt. Bei allen Fellfärbungen sollte der Nasenschwamm schwarz sein. Das Gebiss ist kräftig und sehr gerade (Scherengebiss).
  • Augen: Von mittellangen, meist etwas aufgehellten Haaren umrahmt (Augenbrauen), dadurch entsteht ein sanfter Ausdruck. Die Iris sollte dunkelbraun oder haselnussfarben sein, die Lider sind schwarz gefärbt.
  • Ohren: Die Ohren sind klein, spitz und nach hinten gefaltet. Bei Aufregung können sie nach vorn gestellt werden. Stehohren kommen vor, sind in der Zucht aber nicht zugelassen. Außerdem sollten die Ohren möglichst weit hinten am Kopf ansetzen.
  • Hals: Der kräftige Hals ist relativ lang, verjüngt sich zum Kopf hin sichtbar und bildet keine Wamme. Auffällig ist das ausgeprägte Genick, das hinter dem Kopf deutlich hervorsteht (ähnlich wie bei einem Hirsch).
  • Körper: Deerhounds sehen aus wie zu groß geratene Greyhounds. Die Knochen sind etwas kräftiger und der Körperbau zeugt von Stärke und Ausdauer (der des Greyhounds ist eher auf Schnelligkeit ausgerichtet). Die Rippen sollten nicht zu schmal verlaufen und die Hüfthöcker stehen weit auseinander.
  • Läufe: Die Vorderläufe sollten breit, kräftig und gerade sein, mit eng anliegenden Schultern. An den langen Hinterläufen sind die Knochen oval geformt. Insgesamt sind die Läufe lang und muskulös mit tief ansetzenden Sprunggelenken und starken Pfoten.
  • Rute: Die lange Rute setzt weit oben an und reicht fast bis zum Boden. Sie ist mit rauen Fransen bedeckt, die auf der Unterseite eine schmale Fahne bilden können. Auch bei großer Aufregung wird die Rute nicht über dem Rücken getragen (kein Einrollen).

Fell und Farben des Deerhounds: Sind Hirschhunde immer grau?

Das struppige und raue Haar des Deerhounds erreicht eine Länge von 8 bis 10 cm am Rücken, an den Körperseiten und auf der Brust. Am Bauch und an den Innenseiten der Läufe sind die Haare weniger borstig. Blaugrau und verschiedene Abstufungen von dunkelgrau bis hellgrau kommen am häufigsten vor. Für die Zucht zugelassen sind aber weitaus mehr einfarbige Fellfärbungen:

  • Gelb (meist mit dunklen Ohren).
  • Rot (sandig bis bräunlich) mit schwarzer Maske, schwarzer Rute und schwarzen Läufen.
  • Gestromt.
  • Weiße Abzeichen an der Brust, an den Pfoten und an der Rutenspitze sind zulässig, einfarbige Hunde werden in der Zucht jedoch bevorzugt.

Deerhounds und ähnliche Windhunde: Woran sind Hirschhunde zu erkennen?

  • Irischer Wolfshund: Der Irische Wolfshund ist eng mit dem Deerhound verwandt aber etwas größer (Mindesthöhe für Rüden 79 cm, für Hünndinnen 71 cm).
  • Greyhound: Der Greyhound ist kleiner als der Deerhound und kommt in verschiedenen Färbungen vor. Er trägt kurzes oder mittellanges Fell.
  • American Staghound: Nicht anerkannte Hybridrasse aus Deerhound, Greyhound und Irischem Wolfshund. Gesicht und Brust sind meist hell gefärbt.
  • Longdog: Allgemeine Bezeichnungen für Hybridhunde, die aus zwei verschiedenen Windhund-Rassen gekreuzt werden.
  • Lurcher: Allgemeine Bezeichnung für Hybridhunde, bei denen ein Elternteil ein Windhund und der andere ein Hirtenhund oder ein großer Terrier ist.
  • Barsoi und Silken Windhound: Die Rassen weisen einen ähnlichen Körperbau wie der Deerhound auf (der Silken Windhound ist jedoch kleiner). Das Fell ist etwas weicher, kommt in fast allen Färbungen vor (blau und braun unerwünscht) und bildet Fahnen an den Innenseiten der Läufe, and der Rute und am Bauch.
  • Saluki: Der befederte Saluki ist ähnlich grau gefärbt wie Deerhounds, das Fell ist aber deutlich kürzer und bildet nur an den Ohren, an den Läufen und an der Rute Fahnen.

Die Herkunft des Schottischen Hirschhundes

Die Geschichte der großen Windhunde in Schottland lässt sich bis zur Zeit der Römer und darüber hinaus zurückverfolgen. Es gilt als erwiesen, dass erste windhundartige Jagdhunde von phönizianischen Händlern nach Schottland gebracht wurden. Etwa zur gleichen Zeit wie der schlanke und ausdauernde Hirschhund wurde auch der Irische Wolfshund gezüchtet. Obwohl man vermutet, dass der Scottisch Deerhound vom Irischen Wolfshund abstammt, ist nicht eindeutig geklärt, welche Rasse die ältere ist.

Deerhounds im Laufe der Geschichte

Schon zu Zeiten der Kelten wurden Deerhounds zur Hetzjagd auf Hirsche eingesetzt. Sie sind kräftig und schnell genug, um einen ausgewachsenen Hirsch niederzureißen, daher werden sie bis heute zur Jagd genutzt. Im 19. Jahrhundert wurden die treuen Jagdhunde auch beim englischen Adel beliebt und es bildeten sich parallele Show-Zuchtlinien.

Wesen und Charakter des Deerhounds: Der sanfte Aristokrat unter den Jagdhunden

Die Hunde sind bekannt für ihr ruhiges und ausgeglichenes Wesen und ihre Treue zum Halter. Haben sie einen Menschen als „“Rudelführer““ anerkannt, lassen sie sich leicht erziehen und versuchen stets, zu gefallen. Wenn Du einen großen Hund suchst, bisher aber nur Erfahrungen mit kleinen und mittelgroßen Hunderassen gemacht hast, könnte der Schottische Hirschhund deshalb ein geeigneter Kandidat sein.

Charaktereigenschaften des Deerhounds im Überblick

  • Laut Rassestandard niemals ängstlich, aggressiv oder misstrauisch.
  • Liebt Menschen.
  • Bei guter Erziehung verträglich mit anderen Hunden.
  • Sein Jagdtrieb lässt sich kaum abtrainieren.
  • Freundlich und sanft.
  • Im Haus ruhig und still, draußen manchmal aufbrausend.
  • Sportlicher Hund, läuft und spielt gern.
  • Nachtragend bei Ungerechtigkeiten (schnell beleidigt).
  • Schlechte/anspruchsvolle Esser.

Deerhounds und Kinder: Passt das zusammen?

Werden die Hunde richtig ausgelastet, benehmen sie sich im Haus leise und ruhig. Wegen ihrer Körpergröße und ihres Laufbedarfs sollten sie nicht unbeaufsichtigt mit Kindern spielen oder von Kindern ausgeführt werden. Trotzdem können sie problemlos in Familienhaushalten leben und nehmen in der Regel große Rücksicht auf Kleinere und Schwächere. Trotzdem solltest Du als Halter mit dem hohen Bewegungsbedarf der Hunde mithalten können.

Erziehung und Haltung: Was braucht ein Deerhound, um glücklich zu sein?

Weil Deerhounds seit Jahrhunderten für die Hetzjagd von Wildtieren eingesetzt werden, ist ihr Bewegungsbedarf entsprechend hoch. Gleichzeitig können sie im Freien kaum von der Leine gelassen werden, weil sie instinktiv versuchen, Wildtieren hinterherzulaufen und sich (oder das Wild) so schnell in Lebensgefahr bringen können. Wie lässt sich der Hirschhund dann auslasten? Mit ein paar Hilfsmitteln und Hundehobbys kannst Du den Bedüfnissen Deines Hundes leicht nachkommen:

Bewegungstipps für unausgelastete Deerhounds

  • Radfahren mit Hund
  • Reiten mit Hund
  • Windhundrennen (zum Beispiel im Windhund-Rennverein)
  • Dummy jagen
  • Apportieren und Frisbee spielen
  • Wandern

Früh übt sich, wer mal Meister werden will: So erziehst Du Deerhound-Welpen

Deerhounds sind folgsam und lieb, trotzdem gibt es bei der Erziehung einiges zu beachten. Wenn Du einen Schottischen Hirschhund vom Züchter kaufst, fängt die Erziehung am ersten Tag an. Beim Deerhound-Welpen ist häufiges Anspringen oder das Erbetteln von Essen noch süß, erreicht das Tier aber erst einmal seine volle Körpergröße, können diese Niedlichkeiten problematisch werden.

Diese Verhaltensweisen solltest Du Deinem Deerhound-Welpen ab- oder angewöhnen

  • Das Anspringen von Besuchern oder Fremden sollte tabu sein (auch, wenn es Leckerlis gibt).
  • Grundkommandos lernen (besonders Sitz und Platz).
  • Autofahren im Kofferraum (Welpen nicht auf dem Schoß transportieren).
  • Lässt Du Deinen Welpen auf dem Sofa oder im Bett schlafen, wird er das auch als ausgewachsener Hund tun wollen.
  • Mache Deinen Hund mit anderen Rassen verschiedener Größe bekannt.

Welches Umfeld ist für den Deerhound geeignet?

In dicht besiedelten Städten wird es schwierig, dem Bewegungsdrang eines Deerhounds ausreichend nachzukommen. Besser geeignet sind ländliche Gegenden mit viel Platz zum Laufen, Reiten und Radfahren. Wie bei allen großen Hunden sind die Knochen und Gelenke des Deerhounds recht anfällig – eine kleine Stadtwohnung im dritten Stock ist also ein denkbar ungeeignetes Zuhause für die Hunderasse. Ideal wäre ein großes Haus mit eingezäuntem Garten und Nähe zur freien Natur.

Pflege, Ernährung und Gesundheit: Sind Deerhounds so robust, wie sie aussehen?

Im Vergleich zu anderen sehr großen Hunderassen sind Deerhounds relativ gesund und zum Beispiel nicht genetisch bedingt von Hüft- oder Ellenbogendysplasien betroffen. Bei falscher Haltung und ständiger Überlastung können diese Erkrankungen trotzdem auftreten. Züchter sind verpflichtet, ihre Zuchttiere auf bestimmte Leberkrankheiten zu testen, daher kommen diese nur noch sehr selten vor. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Deerhounds liegt im Vergleich zu anderen großen Hunden sehr hoch: Durchschnittlich erreichen sie ein Alter von 11 bis 13 Jahren.

Diese Krankheiten können bei Deerhounds auftreten

  • Nach Operationen treten bei Deerhounds häufiger Komplikationen auf als bei anderen Rassen. Aufgrund eines überaktiven Fibrinolyse-Systems lösen sich Blutgerinnsel im Körper zu schnell auf und es kann zu lebensgefährlichen Nachblutungen kommen (auch Tage nach einer Operation).
  • Schilddrüsenanomalien können vorkommen und lassen sich kaum durch Gentests vermeiden.
  • Herzprobleme können auch im Erwachsenenalter auftreten, daher sollte die Herzfrequenz von Deerhounds regelmäßig tierärztlich überprüft werden.
  • Autoimmunerkrankungen kommen selten vor, sind aber meist behandlungsbedürftig.
  • Krebs, vor allem Knochenkrebs, schränkt die Lebensqualität eines Deerhounds extrem ein und bildet schnell Metastasen.
  • Untergewicht: Deerhounds sind sehr anspruchsvolle Esser, die lieber auf eine Mahlzeit verzichten, als etwas zu essen, das sie nicht lecker finden. Viele Deerhounds leiden deshalb unter Untergewicht.
  • Cystinurie kann zu Ablagerungen in der Blase führen und macht sich durch Festkörper (Kristalle) im Urin bemerkbar.
  • Der Gendefekt Factor VII Deficiency beeinflusst ebenfalls die Blutgerinnung der Hunde und kann bei Operationen gefährlich sein.

Fellpflege für raues Hundehaar

Obwohl das Haar des Deerhounds rau und drahtig ist, solltest Du sein Fell regelmäßig bürsten. So entfernst Du Schmutz und lose Haare, außerdem wirkt das Fell so gepflegter und glänzender. Das Haar muss nicht getrimmt oder geschnitten werden, dafür solltest Du die empfindlichen Ohren regelmäßig kontrollieren und säubern. Treten bräunliche Verfärbungen und Klümpchen unter den Augen auf, entferne die Bakterienansammlungen mit einem feuchten Waschlappen.

Hat Dein Hund keinen Hunger?

Deerhounds sind bekannt für ihren kleinen Appetit. Vorallem die Weibchen lassen ihr Futter häufig fast unangerührt stehen, was durch hormonelle Schwankungen vor oder nach der Läufigkeit zusätzlich begünstigt werden kann. Zeichnen sich die Rippen an den Körperseiten ab, ist Dein Hund eindeutig zu dünn. Mit ein paar kleinen Tricks kannst Du Deinen Hund zum Fressen anregen:

  • Biete Deinem Hund verschiedene Snacks an (Konsistenz, Fleischsorte, Größe).
  • Nimmt er nur Nassfutter an, vermische dieses vor dem Servieren mit trockenem Futter.
  • Integriere Spiele mit Snackbelohnungen in euren Alltag. Suchspiele und kleine Tricks kannst Du mit Deiner Fellnase auch im Haus umsetzen.
  • Sei ruhig mal albern und mache das Füttern zum Spaß für Deinen Hund.
  • Trockenfutter schmeckt aus der Hand immer besser als aus dem Napf.
  • Biete Deinem Hund immer frisches Wasser und etwas Trockenfutter an, damit er jederzeit selbstständig snacken kann.

Deerhound-Welpen vom Züchter kaufen – So findest Du seriöse Züchter

Deerhounds sind in Deutschland nicht allzu häufig anzutreffen, trotzdem ist die Zucht-Community aktiv und die Population ist konstant. Wegen ihrer Größe und ihres hohen Bewegungsdrangs werden ausgewachsene Tiere außerdem häufig in Tierheimen oder in Pflegestellen abgegeben (Gründe sind Krankheiten der Besitzer, Trennungen oder Umzüge). Die Nähe zum Menschen ist den Hunden sehr wichtig, deshalb kommen sie in Tierheimen meist nicht sehr gut zurecht. Bevor Du nach einem Welpen suchst, solltest Du Dich deshalb im Internet informieren, ob gerade ein Deerhound in Deiner Nähe ein Zuhause sucht – vielleicht verliebst Du Dich ja auf den ersten Blick und kannst gleichzeitig etwas Gutes für einen Hund tun.

Wie viel kostet ein Deerhound-Welpe?

  • Kaufst Du einen Welpen vom Züchter, ist mit Preisen von 1000 Euro aufwärts zu rechnen.
  • Für Hunde aus dem Tierheim erheben Tierschutzvereine Schutzgebühren um die 200 Euro.

Hier findest Du VDH-geprüfte Züchter

  • Der Deutsche Windhundzucht- und Rennverband e.V. (dwzrv) aktualisiert regelmäßig seine Züchterlisten
  • Im Züchterverzeichnis des Vereins für das Deutsche Hundewesen (VDH) sind weniger als 10 Züchter eingetragen, die meisten davon in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen
  • Möchtest Du einen Schottischen Hirtenhund aus Schottland adoptieren, wende Dich an den britischen Deerhound Club

Fazit: Der Deerhound ist groß und trotzdem pflegeleicht

  • Hast Du wenig Erfahrung mit großen Hunden, bietet sich ein Deerhound als „“erster großer Hund““ an. Die Hunde sind für ihre Körpergröße sehr leicht und lassen sich problemlos erziehen und führen.
  • Lasse Deinen Hund nur in eingezäunten Bereichen von der Leine. Flüchtenden Wildtieren hetzt er instinktiv nach.
  • Wenn Du Deinem Hund ausreichend Bewegung und Raum zum Laufen gönnst, macht er im Haus kaum Probleme und verhält sich sehr ruhig.

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