Bullterrier und Miniature Bull Terrier – Stämmige Beschützer mit großer Beißkraft

Bull Terrier 04 Der Bullterrier ist ein traditioneller Kampfhund, der bis heute schlecht mit Hunden, dafür umso besser mit Menschen zurechtkommt. Es gibt Bullys in zwei Größen, von denen die größere Variante als gefährlich angesehen wird. Da die Zucht und die Haltung in den meisten Bundesländern bewilligungspflichtig ist, wählen viele Halter den Mini Bullterier, der nicht als Listenhund geführt wird. Wir prüfen die Familientauglichkeit der Vierbeiner:
Besonderheiten
  • Wesensprüfung nötig
  • Mittlere Größe oder Miniature
  • Ramskopf
  • Beißkraft circa 235 PSI
  • Eigensinnig, aber diszipliniert

Rasseportrait: Bull Terrier

Andere Varianten Miniature Bullterrier (anerkannte Rasse)
Herkunft England
Klassifikation Bullartige Terrier / früher Kampfhund, heute Begleithund
Größe Nicht festgelegt (mittelgroß)
Gewicht Nicht festgelegt
Körperbau Stämmig, muskulös, langer Hals, Ramskopf (egg head)
Augen Dreieckig, schmal und schräg gestellt
Ohren Kleine spitze Stehohren
Fell & Farbe Weiß, gestromt, schwarz, rot, rehbraun, tricolor (blau und leberbraun unerwünscht aber vorhanden)
Besonderheiten Listenhund in einigen Bundesländern
Charakter Freundlich zu Menschen, verspielt, sturköpfig, furchtlos, schwer verträglich mit Artgenossen
Pflege Pflegeleicht und anspruchslos
Gesundheit Augenprobleme, Taubheit, Patellaluxation, Letale Acrodermatitis und Aortenstenose können erblich bedingt auftreten
Zucht Viele Züchter und zwei Clubs, auf Wesensprüfung von Elterntieren achten

Der Hund mit dem markanten Ramskopf: Bullterrier in klein und groß

Bull Terrier sind wie der Name schon sagt eine Mischung aus Bulldogge und White Terrier, auch Dalmatiner wurden zur Entstehung der Rasse eingekreuzt. Bis heute spricht man bei Linien vom Dalmatiner-, Terrier- oder Bulldog-Typ, je nachdem, welchem Vorfahren die Statur der Hunde am meisten ähnelt. Miniature Bull Terrier werden vom FCI als eigenständige Rasse anerkannt. Genau genommen handelt es sich um einen kleineren Schlag des Bullterriers, dessen Größe nicht vorgegeben wird und von Wurf zu Wurf variieren kann.

Bull Terrier 04

FCI Rassestandard

Der Hund mit dem unverwechselbaren Kopf – Merkmale der Rasse

  • Der Ramskopf ist ähnlich wie beim Pferd oder beim Schaf lang, stark und tief, ohne Einbuchtungen oder Wölbungen. Vom Oberkopf verläuft eine leicht abwärts gekrümmte Profillinie bis zur Nasenspitze.
  • Passend zur Schädelform biegt sich auch der schwarze Nasenschwamm an der Spitze leicht nach unten. Die Nasenöffnungen und die Zähne sind recht groß und die Lefzen liegen straff an. Typisch für die Kampfhunde ist ihr extrem starker Kiefer.
  • Die schmalen und schräg eingesetzten Augen sind dreieckig geformt und verleihen der Rasse einen durchdringenden Ausdruck. Sie sollten möglichst schwarz wirken und der Abstand zum Hinterhaupt sollte sichtbar kürzer sein als der Abstand zur Nasenspitze. Blaue Augen kommen vor, sind in der Zucht aber unerwünscht.
  • Die dünnen Stehohren sind nicht allzu groß. Sie sind oben gerade und unten leicht gebogen wie kurze Säbel.
  • Der Hals ist bulldoggenartig muskulös und lang. Zum Kopf hin verjüngt er sich leicht. Er geht in einen gut gerundeten Brustkorb über, der tief reicht und von vorn gesehen breit wirkt. Auch die Lenden sind breit und gut bemuskelt.
  • Die Schultern bilden nahezu einen rechten Winkel mit den Oberarmen, sodass die Läufe absolut gerade und massiv stehen. Starke Knochen und sehr ausgeprägte Muskeln verstärken den bulligen Eindruck. Die Hinterläufe sind gut gewinkelt und stehen von hinten betrachtet parallel. Runde und kompakte Pfoten passen zum Gesamtbild und verleihen einen festen Stand.
  • Die kurze Rute setzt tief an und wird horizontal getragen. Sie ist am Ansatz sehr breit und läuft spitz zu.

Bull Terrier 03

Fell und Farben

Die Haut liegt straff an und das Fell ist sehr kurz, glatt und relativ hart. Im Winter entwickelt sich leichte Unterwolle, allerdings nicht wie bei kurzhaarigen Jagd- und Hütehunden. Nicht alle Färbungen werden in der Zucht akzeptiert:

Erlaubte Färbungen

  • Weiß (ohne Tupfen, Hautpigmentierungen und Flecken am Kopf werden aber akzeptiert)
  • Schwarz
  • Gestromt
  • Rot
  • Rehbraun
  • Tricolor
  • Weiße Abzeichen sind bei allen Färbungen an den Läufen, an der Brust, am Hals, im Gesicht und im Nacken erwünscht, solange die farbige Fläche überwiegt.
  • Präferiert werden gestromte und einfarbig weiße Bullterrier.

Unerwünschte Färbungen

  • Blau
  • Leberbraun
  • Weiß mit farbiger Scheckung am Körper

Bull Terrier 02

Die Geschichte der Bull Terrier – Blood Sport Hunde mit Eleganz

Die Vorfahren der heutigen Bullterrier (Staffordshire und Bull Terrier) entstanden im 19. Jahrhundert in England. Blutige Tierkämpfe waren zu dieser Zeit beliebte Volkssportarten – in der Arbeiterschicht verdiente man mit Tierkämfen gern etwas dazu. Im Kampf Hund gegen Hund erwiesen sich Bulldoggen als zu langsam, Terrier waren dafür weniger kräftig. So wurden die Bull and Terrier Hunde aus Old English Bulldog und Old English Terrier gezüchtet (beide Stammrassen sind inzwischen ausgestorben).

Vom Bull and Terrier zum Bullterrier

Um 1850 begann der Züchter James Hinks seine English White Terrier mit weißen Bull and Terrier Hunden zu kreuzen. Später wurden Dalmatiner, Spanish Pointer, Whippet, Borzoi und Collie eingekreuzt. Um gestromte Fellfarbe in den Genpool zu integrieren, wurden auch Staffordshire Bullterrier eingekreuzt, die sich etwa zeitgleich aus Bull and Terrier Hunden mit ausgeprägtem Stopp entwickelten. Der erste Bullterrier nach heutigem Rassestandard (mit egg head) wurde 1917 registriert.

Die Mini Version

Von Anfang an gab es Bullterrier in allen Größen – bis heute ist keine bestimmte Größe im Rassestandard vorgeschrieben. Die kurzbeinigen Miniature Bullterrier wurden 1991 als eigenständige Rasse anerkannt. In vielen Ländern ist bis heute die Paarung von kleingeratenen Bullterriern und Miniature Bullterriern erlaubt – wenn die Widerristhöhe weniger als 35,5 cm beträgt, gilt ein Bullterrier-Minibullterrier-Mix als reinrassiger Miniature Bullterrier.

Ein fragwürdiges Statussymbol

Wegen ihrer blutigen Vorgeschichte sind Bullterrier seit Mitte des 20. Jahrhunderts beliebt bei Straftätern und im Rotlichtmilieu, wo sie zur Abschreckung und zur Selbstverteidigung genutzt werden. Bis heute sind sie beliebt bei jungen Menschen, die andere abschrecken wollen aber sich allzu häufig übernehmen – in Beißstatistiken, die Beißvorfälle mit Hunden listen, stehen Bullterrier aus diesem Grund weit oben, obwohl sie nicht per se gefährlich sind, sondern zu gefährlichen Hunden erzogen werden.

Bull Terrier Charakter – Liebenswürdige Sturköpfe mit abschreckender Wirkung

Zum Charakter von Bullterriern haben Hundeexperten unterschiedliche Meinungen: Hunde aus familiären und verantwortungsvollen Zuchtlinien erweisen sich als überaus freundlich, da für die Zucht Wesensprüfungen erforderlich sind. Wesensprüfungen sind in vielen Bundesländern Pflicht für erwachsene Kampfhunde, deshalb benehmen sie sich in verantwortungsvoller Haltung meist auffallend diszipliniert und zurückhaltend im Vergleich zu anderen Rassen, die ohne Wesensprüfung erzogen werden.

Kampfhund mit schlechtem Ruf

Halter, die die Sozialisierung vernachlässigen oder ihre Hunde absichtlich scharf machen, gibt es leider bis heute. Da die Tiere mit einer Beißkraft von circa 235 PSI jeden Knochen brechen können, gibt es strenge Regulierungen für Halter.

Typische Eigenschaften

  • Sehr menschenbezogen
  • Diszipliniert (befolgt Regeln und Verbote)
  • Sturköpfig (nie unterwürfig)
  • Furchtlos
  • Verspielt und aktiv, manchmal albern
  • Braucht wenig Platz
  • Unabhängig und territorial (als Wachhund geeignet)
  • Nicht immer verträglich mit Artgenossen (vorallem bei Rüden)
  • Dreht sich beim Spielen aufgeregt im Kreis
  • Kaum Mimik

Bull Terrier 01

Wie gefährlich sind Bull Terrier und Mini Bullterrier wirklich?

  • Bullterrier sind überdurchschnittlich häufig in Beißvorfälle verwickelt. Am häufigsten handelt es sich dabei um Angriffe auf andere Hunde.
  • Auch Mischlinge aus Bullterrier und American Pitbull Terrier oder Staffordshire Bullterrier sowie Bullterrier Rottweiler Mix, Boxer Bullterrier Mix und andere Mischungen aus Bullterriern und Molossern werden als gefährlich angesehen und kommen in Beißstatistiken vor.
  • Selbiges gilt für Miniature Bullterrier, obwohl diese nicht als gefährlich angesehen werden und es keine Haltungsbeschränkungen für die Rasse gibt. Im Jahr 2017 gab es zwei Beißvorfälle mit Menschen und weitere zehn Vorfälle mit anderen Tieren, außerdem wurden Halter von Mini-Bullterriern auffallend häufig zu Strafzahlungen verpflichtet.
  • Keine Panik bei Kampfhunden: Beißvorfälle ereignen sich fast ausschließlich bei Tieren, die aus schlechten Zuchtverhältnissen stammen und von ihren Haltern nicht sozialisiert werden.

Erziehung und Haltung des Bullterriers – Kein Hund für Anfänger und Angeber

Bullterrier sind stur und haben ein feuriges Temperament. Durch dominantes Gehabe oder aggressives Verhalten anderer Hunde lassen sie sich leicht reizen. Bei der Erziehung kommst Du mit harten Methoden nicht voran. Gehe sanft aber bestimmt und kosequent bei der Erziehung vor und sitze kleine Machtkämpfe einfach mit Geduld und Selbstbewusstsein aus. Schon sein Auftreten flößt Respekt ein, deshalb ist der Bully sehr gut für die Ausbildung als Schutzhund geeignet.

So wird er in den Bundesländern eingestuft

  • In Bremen, Hamburg und NRW wird der Bullterrier als „“definitiv gefährlich““ geführt.
  • In anderen Bundesländern wird die Gefährlichkeit vermutet, kann durch eine Wesensprüfung aber widerlegt werden.
  • Die Einfuhr von Bullterriern aus dem Ausland ist in Deutschland grundsätzlich verboten.
  • In den Schweizer Kantonen Wallis und Zürich sind Haltung und Einfuhr der Rasse grundsätzlich verboten.
  • Viele Kampfhunde dürfen nicht in Dänemark eingeführt werden (der Bullterrier gehört glücklicherweise nicht dazu). Zum Nachweis der Rasse solltest Du Abstammungspapiere im Dänemarkurlaub mitführen.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen

Die Vorschriften und Bestimmungen zur Haltung von Bull Terriern variieren von Bundesland zu Bundesland. Wenn Du Dir einen Welpen anschaffst, musst Du mit einer Reihe von Maßnahmen rechnen, die Du auch im Urlaub stets beachten solltest:

  • Sachkundenachweis des Halters (kann in einer Hundeschule abgelegt werden)
  • Haftpflichtversicherung für den Hund
  • Wesenstest mit Führungszeugnis
  • Leinenpflicht
  • Maulkorbpflicht
  • Die Haltung ist in den meisten Bundesländern und Gemeinden genehmigungspflichtig. Bei einem Umzug solltest Du die Regulierungen auf Länderebene und die Haltungsvorschriften der Zielgemeinde studieren.
  • Für alle Listenhundrassen gilt: Lass die Fellnase niemals unbeaufsichtigt mit Kindern, egal wie gut beide erzogen sind.

Welpen richtig sozialisieren: Sozialer Umgang muss gelernt werden

Nach der Anschaffung eines Bullterrier Welpens sind Besuche in der Hundeschule Pflicht. Die Sozialisierungsphase beginnt in der achten Lebenswoche – in diesem Alter sollten sie so viele alltägliche Reize wie möglich kennenlernen und ihre sozialen Kompetenzen stärken. Das geht am besten durch Konfrontation: Zeige Deinem Welpen die Welt und wie man sich bestimmten Situationen zu verhalten hat.

Diese Dinge sollten normal für Deinen Hund sein

  • Stadtgeräusche (Verkehr, Baustellen, Nachbarn im Hausflur, Türklingel etc.)
  • Lange und kurze Besuche (Freunde, Postboten etc.)
  • Passanten (Kinder, ältere Menschen, Menschen mit Gehhilfen, Rollstuhlfahrer, Skateboardfahrer etc.)
  • Artgenossen (Hunde im Park, Freunde mit Vierbeinern, Welpen, kleinere und größere Rassen, dominante Rüden)
  • Andere Tiere (Katzen, Kleintiere, Wildtiere, Vieh)
  • Bewegung unter Menschen (Innenstadt, Bus und Bahn, Spazieren durch den Park)

Typische Krankheiten bei Bullterrier und Miniature Bullterrier: Die Farbe Weiß hat ihren Preis

Wie bei fast allen modernen Hunderassen tauchen auch bei den beiden Bullterrier Varianten und Bullterrier-Mischlingen bestimmte Erkrankungen gehäuft auf. Die meisten Erbkrankheiten der Rasse lassen sich auf die weiße Fellfarbe zurückführen: Das Aufhellungsgen kann sich negativ auf Gehör und Augen auswirken. Im Durchschnitt erreichen Bullterrier ein Alter von etwa 12 Jahren.

Häufige Krankheiten

  • Bei der Primären Linsenluxation (PLL) verschiebt sich die Linse im Auge, wodurch sich der Augendruck verändert und Folgekrankheiten wie Grauer oder Grüner Star auftreten. Die Erkrankung ist sehr schmerzhaft und kann zur Erblindung führen.
  • Die Letale Acrodermatitis (LAD) tritt schon im Welpenalter auf und betrifft die Entwicklung und die Haut der Tiere. Bei einem schweren Verlauf kann es nötig sein, den betroffenen Welpen einzuschläfern.
  • Eine Aortenstenose ist eine verengte Hauptschlagader am Herzen. Dies führt zu Insuffizienten und kann sich in Atemnot, Schlappheit bei heißem Wetter äußern und schlimmstenfalls zum plötzlichen Tod des Tieres führen.
  • Taubheit tritt bei weißen Rassen sehr häufig auf.
  • Allergien führen zu Hautausschlag und Entzündungen, oft treten bei Bullterriern Zwischenzehenzysten als allergische Reaktion auf.
  • Außerdem neigt die Rasse zur Patellaluxation, bei der sich die Kniescheibe schmerzhaft verschiebt.
  • Sowohl Bullterrier als auch Mini Bullterrier können von den Erbkrankheiten befallen werden, wobei die Minis als anfälliger gelten als die großen Vertreter.
  • Übergewicht ist eine häufige Ursache für Allergien und Knochenprobleme. Beschränke die Vergabe von kalorienreichen Snacks auf ein Minimum und sprich die Ernährung des Bullys mit einem Tierarzt ab.

Pflegeleicht und robust

Obwohl sie Regen hassen, gelten Bull Terrier als robust und fangen sich selten Infektionen ein. Das kurze Fell lässt sich leicht pflegen und muss eigentlich nur gebürstet werden, um Möbel und Fußböden frei von Haaren zu halten. Da das Gebiss bei den meisten vollkommen gerade steht, reichen säubernde Kausnacks aus, um die Zähne frei von Zahnstein zu halten.

Bullterrier Welpen kaufen – Nicht gerade unkompliziert!

Beim Kauf eines Bull Terrier Welpens vom Züchter gibt es für künftige Halter einiges zu beachten. Da mehr als die Hälfte der in Deutschland lebenden Bullterrier aus schlechten Zuchtverhältnissen stammen und ohne Stammbaum oder Wesensprüfung illegal vermehrt werden, ist die Auswahl des richtigen Züchters nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern auch der Gesundheit. Schließlich willst Du mit Deinem Welpenkauf nicht zur unkontrollierten Vermehrung von schlecht sozialisierten Kampfhunden beitragen.

To Do Liste für künftige Halter

  • Informiere Dich über die Haltungsvorschriften in Deinem Bundesland und in Deinen liebsten Urlaubsländern.
  • Lege eine Sachkundeprüfung für Hundehalter ab und suche eine Hundeschule, die Dich und Deinen Vierbeiner aufnimmt.
  • Nimm nur Kontakt zu geprüften Züchtern mit VDH- und/oder FCI-Zertifikat auf. Vor der Adoption solltest Du Dich genau über die Haltungsbedingungen und die Auswahl von Zuchttieren informieren.

Hier findest Du geprüfte Züchter von Bullterriern und Mini Bullys

Der Bullterrier früher und heute – eine Zusammenfassung

  • In einigen Bundesländern gehört er zu den Listenhunden, da er als ehemaliger Kampfhund nicht vor ernsten Auseinandersetzungen zurückschreckt. Zur verantwortungsvollen Haltung gehört eine professionelle Ausbildung mit Wesensprüfung.
  • Bei der Erziehung kannst Du mit dem unbändigen Spieltrieb der Rasse arbeiten. Wird Unterwürfigkeit gefordert oder Zwang angewendet, reagiert der Bully dickköpfig.
  • Die Hunde sind bei guter Erziehung diszipliniert und pflegeleicht. Solange Dein Vierbeiner ein Spielzeug zum Beißen und ein liebevolles Zuhause mit aktiven Menschen an seiner Seite hat, ist er ausgeglichen und froh.

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