Pudel – Französischer Lockenkopf mit freundlichem Wesen

Pudel 02 Ob der caniche, wie er in Frankreich heißt, wirklich französischen oder deutschen Urprungs ist, bleibt bis heute umstritten. In den Metropolen Frankreichs ist der elegante Hund zumindest kaum aus dem Stadtbild wegzudenken. Pudel werden in vier Größen gezüchtet – warum der Zwergpudel der beliebteste unter ihnen ist, finden wir in einer ausführlichen Rasseübersicht heraus.
Besonderheiten
  • Vier verschiedene Größen
  • Viele verschiedene Farben
  • Wetter- und wasserfest
  • Apportiert gern
  • Jagdtrieb kaum vorhanden

Rasseportrait: Pudel

Herkunft Frankreich (und Deutschland)
Klassifikation Begleithund, früher Jagdhund
Weitere Bezeichnungen Caniche, Barboncino
Größe
  • Toypudel: Ideale Widerristhöhe 25 cm, toleriert werden 23 – 28 cm
  • Zwergpudel: Widerristhöhe 28 – 35 cm
  • Kleinpudel: Widerristhöhe 35 – 45 cm
  • Großpudel: Widerristhöhe 45 – 60 cm, bis zu 62 cm werden toleriert
Gewicht
  • Toypudel: 2 – 3 kg
  • Zwergpudel: 3,5 – 6 kg
  • Kleinpudel: 7 – 12 kg
  • Großpudel: 18 – 25 kg
Körperbau Körper länger als hoch, Läufe lang und kräftig, stolze Haltung
Augen Auf der Hohe des Stopps, möglichst dunkel, selten bernsteinfarben
Ohren Seitlich herabhängende Hängeohren, lang behaart
Fell & Farbe Langes, krauses Fell mit Haarschnitt (Standard-Pudel) oder lange Schnüre (Dreadlocks)
Besonderheiten Haart nicht, für Allergiker geeignet
Charakter Sehr intelligent, verspielt, freundlich, anhänglich
Pflege Fell regelmäßig schneiden
Gesundheit Zahlreiche (seltene aber schwere) Erbkrankheiten
Zucht Sehr weit verbreitet in Deutschland

Das Erscheinungsbild des Pudels: Bekannt für seine besondere Frisur

Pudel tragen besonderes Fell, das nicht haart und deshalb immer länger wird (wie bei Menschen). Daher müssen alle Pudelarten regelmäßig frisiert und geschoren werden. Ihr feines, kräuseliges Fell schützt die Hunde vor Nässe und vor Kälte. Die Kopf- und Körperform unterscheidet sich bei den subordinären Schlägen leicht. Insgesamt wirken Pudel aufgrund ihrer geraden und stolzen Körperhaltung sehr elegant.

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Pudel-Typen im Überblick

  • Großpudel (auch Königspudel genannt): Zwischen 45 und 60 cm, Körperbau ähnlich wie beim Kleinpudel.
  • Kleinpudel: Widerristhöhe zwischen 35 und 45 cm.
  • Zwergpudel: Widerristhöhe zwischen 28 und 35 cm. Soll dem Kleinpudel möglichst ähnlich sehen, der Kopf ist rundlicher und die Läufe kürzer.
  • Toypudel: Ideale Widerristhöhe liegt bei 25 cm, toleriert werden Größen zwischen 23 und 28 cm. Der Toypudel ähnelt äußerlich dem Zwergpudel.

Wollpudel und Schnürenpudel

Schnürenpudel sind seltener als Wollpudel und ihr außergewöhnliches Fell ist ein echter Hingucker. Die Hunde entwickeln lange Dreadlocks, die regelmäßig geschnitten werden müssen. Lockenpudel sollten dichte, feste Locken tragen, die sich durch Streicheln nicht verformen lassen.

Der Pudel vom Kopf bis zur Rute: Was verbirgt sich unter dem Haarkleid?

  • Der Kopf wirkt relativ fein und schmal, die Schädelform ist oval. Der Fang ist fast so lang wie der Kopf und sehr kräftig. Die Stirnfurche ist zwischen den Augen eher breit und wird nach oben hin schmaler. Bei kleineren Pudeltypen wirkt der Kopf rundlich und die Schnauze ist etwas kürzer.
  • Die Augen können schwarz, braun oder bernsteinfarben sein. Sie liegen mit dem Stopp auf einer Höhe und sind leicht schräg eingesetzt. An den Augenbrauen wächst langes, krauses Haar.
  • Der Nasenschwamm kann schwarz oder braun sein.
  • Die lang behaarten Ohren setzen tief an und hängen seitlich über den Backen. Sie werden zur Spitze hin breiter und sind abgerundet.
  • Der Kopf wird aufrecht und gerade getragen und der Hals ist kräftig, ohne eine Wamme zu bilden. Die Brust reicht bis zu den Ellenbogen; das Brustbein tritt leicht hervor.
  • Die obere Profillinie wirkt gerade und harmonisch, der Rücken ist eher kurz.
  • Die Rute setzt relativ weit oben an und wird meist über dem Rücken getragen.
  • Die Läufe sind relativ lang, dabei sehr gerade und kräftig. Der Körper ist etwas länger als hoch, kleinere Pudelrassen wirken insgesamt kompakter.

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Haarschnitte beim Pudel: Wie extravagant darf es sein?

Die feinen Locken des Pudels müssen regelmäßig geschnitten werden, da sie sonst leicht verfilzen, übel riechen oder den Hund in seiner Bewegung einschränken. Welche Frisur Dein Pudel tragen soll, bestimmst Du weitgehend selbst. Das Fell kann am ganzen Körper lang, mittellang oder kurz geschnitten werden. Die sogenannten Modeschnitte (rund geschnittene Locken mit kurzgeschorenen Läufen und kurzgeschorenem Bauch) sind heute nicht mehr so beliebt wie früher, da die Hunde lange stillhalten und das Schneiden über sich ergehen lassen müssen. Häufiger sind praktische, kurze Schnitte. Einfach wachsen lassen ist beim Pudel keine Option!

Die Farbenvielfalt der Pudel

  • Pudel werden in vielen verschiedenen Farben gezüchtet, laut Rassestandard sind aber nur einfarbige Hunde zugelassen.
  • Schwarze Pudel haben braune Augen; das Fell weist keine weißen Stichelhärchen auf. Die Haut bei schwarzen Pudeln ist dunkel pigmentiert (silber). Bei jungen Hunden ist manchmal ein Braunstich erkennbar, der mit der Zeit herauswächst.
  • Weiße Pudel sind im Welpenalter manchmal eher sektfarben. Augen und Haut sind dunkel pigmentiert.
  • Silberpudel sind als Welpen schwarz und hellen in den ersten Lebensjahren auf. Die graue Haarfarbe sollte so gleichmäßig wie möglich verteilt sein; bei manchen Hunden sind die Ohren dunkler.
  • Braune Pudel sollten so dunkel wie möglich sein. Beige Farbtöne kommen vor, die Farbe ist jedoch von der Zucht ausgeschlossen.
  • Apricotfarbene Pudel können rötlich-falb, orange oder cremefarben wirken. Auch bei hellen Haarfarben sollte die Haut dunkel pigmentiert sein.
  • Black-and-tan: Schwarze Pudel mit roten oder beigen Lohabzeichen am Fang, an den Augenbrauen, auf der Brust, an den Pfoten und an der Unterseite des Körpers
  • Harlekinpudel sind weiß mit scharf abgegrenzten schwarzen Schecken.
  • Braun-weiß oder silber-weiß gescheckte Pudel werden vom VDH nicht anerkannt, einige Vereine spezialisieren sich aber dennoch auf die Zucht dieser „“Fehlfarben““.
  • Gestromte Pudel und weiße Fellfarben mit gestromten Schecken kommen selten vor, sind aber ebenfalls nicht für die Zucht zugelassen.
  • Zobelfarbene Pudel tragen zweifarbiges Haar in beige-braun.

Die Entwicklung der vier Pudelvarianten – Typisch deutsch oder typisch französisch?

Die Bezeichnung Pudel geht auf das veraltete deutsche Wort puddeln zurück, was ein Synonym für im Wasser planschen ist. Im Französischen wird der Pudel caniche genannt, eine Abwandlung des Wortes cane (Ente). Beide Bezeichnungen weisen auf seine frühere Funktion als Jagdhund hin. Der Pudel wartete ruhig an der Seite des Jägers und brachte geschossene Wildvögel unbeschadet zurück (Nachsuche). Zwerg- und Toypudel entwickelten sich erst im Laufe des 20. Jahrhunderts, als die Hunde mehr und mehr als Modeaccessoires und Begleithunde gehalten wurden. Auch die zwei größeren Schläge haben ihren Jagdtrieb durch die Showzucht verloren.

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Seit wann gibt es Pudel?

  • Deutsche Quellen berichten schon im 16. Jahrhundert von Groß- und Kleinpudeln. Zu dieser Zeit wurden auch bereits Schlafpudel mit schlaff herunterhängendem Fell als Hütehunde gehalten.
  • In den 1930ern übernahm Frankreich die Verantwortung für die Reinzucht der Tiere. Der Zwergpudel entstand, eine Salon-Variante des Kleinpudels.
  • Die noch kleineren Toypudel werden seit den 1990ern als eigener Typ anerkannt.

Wasserhund mit unbekanntem Ursprung

Internationale Zuchtvereine sind sich uneins darüber, ob der Pudel aus Deutschland oder aus Frankreich stammt. Englische und amerikanische Zuchtvereine geben Deutschland als Herkunftsland an. Im VDH (Verein für das Deutsche Hundewesen) richtet man sich nach den Angaben des FCI – hier wurde Frankreich als Herkunftsland festgelegt. Mögliche Vorfahren des modernen Pudels sind die ungarischen Puli Hunde und die französischen Barbets.

Der Pudel als Vorfahre vieler moderner Lockenköpfe

  • Pudel wurden zur Zucht von den meisten europäischen Schnauzer-Rassen genutzt (Riesenschnauzer, Mittelschnauzer, Zwergschnauzer).
  • Viele Bichon-Hunde sind eng mit Pudeln verwandt (Bichon Frise, Malteser, Bologneser, Löwchen).
  • Pudel werden wegen ihres außergewöhnlichen Fells häufig zur Zucht von sogenannten Designer Dogs (Hybridrassen aus zwei verschiedenen reinrassigen Hunden) genutzt. In den USA sind Hybridrassen wie Poogle (Pudel und Beagle), Aussiedoodle (Pudel und Australian Shepherd) oder Corgipoos beliebt.

Wesen und Charakter des Pudels: Mehr als ein Salonhund

Pudel sind trotz ihres eher zarten Äußeren sehr unternehmungslustige und verspielte Hunde. Auch die kleineren Typen brauchen viel Beschäftigung. Sie gehören zu den intelligentesten Hunderassen der Welt und reagieren sehr sensibel auf ihre Umwelt. Wegen ihres freundlichen und anhänglichen Wesens und ihrer hohen Lernbereitschaft werden Pudel häufig als Therapiehunde oder Blindenführhunde ausgebildet.

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Der sanfte Begleiter

Alle Pudeltypen eignen sich hervorragend als Familienhunde. Sie vertragen sich mit Kindern und anderen Haustieren und gehen freundlich auf Fremde zu. Auch mit Babys und Kleinkindern gehen die Hunde sehr behutsam um. Große Pudel sollten aufgrund ihres Gewichts nicht unbeaufsichtigt mit kleinen Kindern spielen. Alle Typen sind sehr anhänglich. Sie haben ein gutes Gespür für die Stimmung ihres Halters und trösten, versuchen Streit zu schlichten oder bewachen kränkliche Familienmitglieder.

Welcher Pudeltyp passt zu welchem Halter?

  • Alle Pudeltypen können in städtischen oder in ländlichen Gebieten leben. Zwerg- und Toypudel können auch in kleineren Etagenwohnungen leben.
  • Als Singlehalter musst Du Deinem Pudel viel Aufmerksamkeit widmen. Kleine Typen sind eventuell als Bürohunde erlaubt.
  • Größere Typen werden häufig von Rentnern und Familien gehalten. Außerdem eignen sich Klein- und Königspudel als Schutz- oder Blindenführhunde.

Erziehung und Haltung: Beschäftigungsmöglichkeiten für Jagdhunde ohne Jagdtrieb

Weil Pudel seit vielen Generationen hauptsächlich als Begleithunde gehalten werden, haben sie ihre Jagdhund-Eigenschaften fast gänzlich verloren. Nur wenige Hunde verspüren den Drang, Vögeln, Eichhörnchen oder anderen Wildtieren nachzujagen oder Spuren von Wildtieren zu verfolgen. Geblieben ist die unbändige Freude am Apportieren. Diesen Spieltrieb können Halter nutzen, um die Hunde für verschiedene Aufgaben auszubilden.

Ein Hund mit vielen Fähigkeiten

  • Pudel lieben Wasser und sind begabte Wassersportler. Dock Diving, Dog Surfing und einfaches Herumalbern im Wasser gefällt besonders den größeren Typen. Kleinere Pudel sind manchmal wasserscheu und müssen mit Belohnungen motiviert werden, ins kalte Nass zu springen.
  • Die Lieblingsbeschäftigung der meisten Pudel ist das Apportieren. Haben sie einmal gelernt, Bälle, Frisbees oder Futterbeutel zu fangen, können sie kaum genug davon bekommen.
  • In klassischen Hundesportarten wie Agility und Obedience belegen Pudel häufig sehr gute Plätze.
  • Einfache Intelligenzspiele werden den cleveren Hunden schnell zu langweilig. Es darf ruhig komplexes Spielzeug für „Profis“ sein.

Wie hoch ist der Bewegungsdrang eines Pudels?

Auch kleine Pudeltypen sind keine reinen Schoßhunde und müssen die Welt über den Gartenzaun hinaus erkunden. Die Gassirunden müssen nicht so lang sein wie bei den zwei größeren Pudeltypen, insgesamt sollte sich aber jeder Hund mindestens eine Stunde am Tag aktiv bewegen. Größeren Pudeltypen reicht einfaches Gassigehen nicht aus – mit Apportierspielen im Freien kannst Du dem Bewegungsdrang Deines Hundes nachkommen. Hat Dein Hund einmal gelernt, dass das Spielen zum Gassigehen dazugehört, wird er bei jeder Runde ein paar Würfe einfordern. Führe feste Spielzeiten für einen geregelten Tagesablauf ein.

Pflege, Ernährung und Gesundheit beim Pudel: Besuche beim Friseur sind Pflicht

Das Fell des Pudels braucht wegen seiner besonderen Eigenschaften regelmäßige Pflege. Die Haare müssen nicht getrimmt werden, dafür werden sie regelmäßig geschoren oder geschnitten. Großpudel erreichen ein relativ hohes Alter von durchschnittlich 11,5 bis 12 Jahren. Kleinere Typen werden meist etwas älter (bis zu 15 Jahre). Voraussetzung für ein langes Pudelleben ist eine artgerechte Haltung. Viele Krankheiten sind außerdem erblich bedingt und können durch eine gute Zuchtauswahl verhindert werden.

Erbkrankheiten beim Pudel

  • Epilepsie
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • Herzerkrankungen
  • Augenerkrankungen (PRA, Kararakt)
  • Sebadenitis (Autoimmunerkrankung, die die Talgdrüsen betrifft)
  • Morbus Addison (Cortisol-Mangel, kann unbehandelt tödlich enden)
  • Degenerative Myelopathie (degenerative Erkrankung des Rückenmarks, führt zu Lähmungen und Spastiken)
  • Neonathale Enzephalopathie (schwere Fehlbildung des Kleinhirns bei Welpen, verläuft tödlich)
  • Von-Willebrand-Erkrankung (Blutgerinnungsstörung)
  • Knochen- und Gelenkprobleme (Patellaluxation, Hüftdysplasien)
  • Magendrehung (bei größeren Typen)

Die Qual der Wahl: So findest Du den richtigen Pudelzüchter

Die Pudelzucht ist in Deutschland weit verbreitet und es gibt zahlreiche Vereine, die sich der Rasse annehmen. Toypudel werden am seltensten gezüchtet, wobei die Zahl der zertifizierten Züchter in den letzten 10 Jahren stark angestiegen ist. Die meisten Züchter konzentrieren sich auf bestimmte Farbschläge und Größen. Um den richtigen Züchter zu finden, solltest Du deshalb immer erst abklären, welcher Typ im Zwinger Deiner Wahl gezüchtet wird. Reinrassige Pudelwelpen kosten circa 800 bis 1500 Euro. Wenn Du ein Abgabetier adoptieren willst, musst Du mit einer Schutzgebühr zwischen 200 und 300 Euro rechnen.

Hinweise für eine seriöse Pudelzucht

  • Bei Großpudeln und Kleinpudeln sollte der Züchter besonders Acht auf Gelenk- und Knochenprobleme geben. Auch die neonathale Enzephalopathie kommt häufiger bei den großen Pudeltypen vor. Fälle dieser fatalen Fehlbildung müssen unbedingt im Stammbaum vermerkt werden.
  • Bei Zwerg- und Toypudeln sollten keine Merkmale von Zwergwüchsigkeit sichtbar sein (krumme Beine, Apfelkopf, Unterbiss).
  • Die Welpen und die Elterntiere sollten tierärztlich untersucht und beaufsichtigt werden.
  • Ihre ersten Lebenswochen müssen Welpen in der Nähe ihrer Mutter und ihrer Geschwister verbringen. Die Abgabe findet frühestens acht Wochen nach der Geburt statt.

Hier findest Du Pudel-Züchter mit Zertifikat

  • Im VDH (Verein für das Deutsche Hundewesen) sind mehr als 90 aktive Züchter gemeldet. Der Verein unterscheidet in der Auflistung nicht in verschiedene Typen, daher ist hier etwas Recherche nötig.
  • Die Community unter grosspudel.de gibt Züchterlisten speziell für Königspudel heraus.
  • Auf der Website pudelzuechter.de kannst Du schnell und unkompliziert Züchter in Deinem Bundesland finden.
  • Der Allgemeine Deutsche Pudelclub e.V. führt eine lange Züchterliste. Typ und Farbe werden in der Liste angegeben, um die Suche zu erleichtern.
  • Beim Deutschen Pudel-Klub e.V. können sich Interessierte die aktuellen Wurfmeldungen der Mitglieder als PDF herunterladen.
  • Der Pudel-Zucht-Verband 82 e.V. vermittelt Welpen und Abgabetiere.
  • Der Verband der Pudelfreunde e.V. veröffentlicht ebenfalls regelmäßig aktuelle Wurfmeldungen.

Fazit: Für jeden gibt es den richtigen Pudel

  • Kleine Pudeltypen eignen sich für die Stadthaltung, größere Pudel sind eher etwas für sportliche Halter, die gern Zeit im Freien verbringen.
  • Alle Pudeltypen sind liebevolle Familienhunde, die mit Kindern jeden Alters zurechtkommen und oft mit Katzen und anderen Hunden befreundet sind.
  • Das Fell wird nicht nur aus modischen Gründen geschnitten. Pudel haaren nicht und müssen regelmäßig frisiert werden.

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