Cavalier King Charles Spaniel – Ein Aristokrat unter den Minihunden

Cavalier King Charles Spaniel 01 Britische Cavalier King Charles Spaniel sind bei Haltern jeden Alters beliebt und erfreuen ihre Familie jeden Tag aufs Neue mit ihrer unbeschwerten und liebenswürdigen Art. Die Minihunde mit dem seidigen Haar sollten jedoch nicht wie Spielzeuge behandelt werden, sondern brauchen artgerechte Beschäftigung und eine gute Erziehung, damit sie sich zu gesunden und glücklichen Begleitern entwickeln. Hier erfährst Du mehr über die Cavaliers:
Besonderheiten
  • Begegnet jedem freundlich
  • Zeigt offen Zuneigung
  • Furchtlos, etwas naiv
  • Offen für Neues
  • Sehr krankheitsanfällig

Rasseportrait: Cavlier King Charles Spaniel

Herkunft Großbritannien
Klassifikation Reiner Begleithund
Größe Nicht festgelegt, Widerristhöhe 30 – 33 cm
Gewicht Ideal 5,5 – 8,2 kg
Körperbau Kompakt, relativ zierlich, die Rute wird nicht über den Rücken gebogen
Augen Rund und groß
Ohren Gut befederte Schlappohren
Fell & Farbe Langes Fell ohne Unterwolle, gewellt und nicht gelockt. Farben tricolor, Blenheim, schwarz und loh, rubinrot (Ruby)
Besonderheiten Schwere Erbkrankheiten
Charakter Freundlich, schmusebedürftig, aufgeschlossen, verspielt
Pflege Intensive Fellpflege ist nötig
Gesundheit Hohes Risiko für Epilepsie, Syringomyelie und Chiari-ähnliche Malfunktion
Zucht Verbesserungswürdig und aktuell scharf kritisiert

Erkennungsmerkmale: Die sportlichere Variante des King Charles Spaniels

Beim Cavalier handelt es sich um eine größere und gestrecktere Form des winzigen King Charles Spaniel. Die Schnauze des Cavaliers ist etwas länger und er ist größer als sein kurzschnauziger Verwandter. Von anderen langhaarigen Begleithunden unterscheidet sich die Hunderasse vor allem durch ihr leicht gewelltes Fell mit typischer Zeichnung im Gesicht. Ihre freundlichen Gesichtszüge werden nicht wie bei anderen Minihunden von Haaren verdeckt. Mit einem Maximalgewicht von acht Kilogramm und einer durchschnittlichen Widerristhöhe von 30 bis 33 cm gehören die Hunde zu den kleinen Hunderassen.

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Der Cavalier King Charles Spaniel vom Kopf bis zur Rute

  • Der rundliche Kopf wird durch die langen Schlappohren optisch vergrößert. An den Ohren tragen die Hunde langes, seidiges Haar, was diesen Effekt noch verstärkt.
  • Für den Fang wird eine ideale Länge von 3,8 cm angegeben (vom Stop bis zur Nasenspitze). Nasenstopp und Stirnfurche sind sehr flach und bilden keine Falten oder tiefen Kuhlen. Die gut entwickelten Lefzen verleihen den Hunden ihren aristokratischen Gesichtsausdruck.
  • Die Augen sind groß und rund (Kulleraugen), stehen jedoch nicht hervor und kein Augenweiß ist zu erkennen. Sie stehen relativ weit auseinander.
  • Der zierliche Körper der Hunde ist kompakt und die Rippen sind gut gewölbt, ohne den Bewegungsapparat zu stören.
  • Die Rute wurde früher kupiert, diese tierquälerische Praktik ist heutzutage aber verboten und sollte auch bei Züchtern im Ausland nicht unterstützt werden. Natürlicherweise reicht die Rute etwa bis zum Sprunggelenk und ist an der Unterseite gut befedert.

Fellvarianten und Färbungen beim Cavalier King Charles Spaniel

  • Die Hunde tragen dichtes, seidiges Haar ohne Unterwolle. An den Ohren, an den Innenseiten der Läufe und an der Unterseite der Rute ist das Fell gut befedert. Welliges Haar ist erlaubt, Locken kommen vor aber sind in der Zucht unerwünscht.
  • Der sogenannte Lozenge-Fleck auf der Oberseite des Kopfes ist ein einzigartiges Rassemerkmal von Cavaliers mit weißer Grundfarbe. Dabei handelt es sich um einen braunen Fleck in der Schädelmitte, der rundherum weiß umrandet ist.
  • Bei schwarzen und weiß-schwarzen (Tricolor) Cavaliers sollen laut Rassestandard rostbraune bis hellbraune Lohabzeichen am Fang, an den Augenbrauen, an den Wangen, auf der Brust, auf der Innenseite der Ohren und an den Innenseiten der Läufe vorkommen.
  • Blenheim-Färbung: Weiße Grundfarbe mit kastanienbraunen Flecken, die sich symmetrisch und gleichmäßig über den Körper verteilen. Im Gesicht bleiben die Stirnfurche, die Lefzen und der Schädel weiß (bis auf den Lozenge-Fleck).
  • Ruby-farbene Cavaliers sind einfarbig kastanienrot. Weiße Abzeichen kommen vor, sind laut Zuchtstandard aber nicht erlaubt.
  • Nicht für die Zucht zugelassen sind schokoladenbraune Cavaliers. Sie kommen einfarbig mit Lohfärbung oder in schwarz-braun gescheckt vor. Auch einfarbig schwarze Cavaliers kommen selten vor.

Geschichte und Herkunft: Charles II. als Vorbild für Züchter

Ihren königlichen Namen tragen die Cavalier King Charles Spaniel und die King Charles Spaniel von ihrem größten Liebhaber: Charles II. begleiteten während seiner Regentschaft als König von England, Schottland und Irland stets mehrere King Charles Spaniel, die im 17. Jahrhundert noch größer und langschnäuziger waren und den heutigen Cavalier King Charles Spaniels glichen. Im 20. Jahrhundert begannen Züchter diesen „alten Schlag“ der King Charles Spaniel nachzuzüchten, sodass Cavaliers und King Charles Spaniel heute als zwei eigenständige Rassen gezüchtet und anerkannt werden.

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Der Cavalier King Charles Spaniel und seine Verwandten

  • Kurznasige King Charles Spaniel entstanden im 18. Jahrhundert durch Einkreuzungen von asiatischen Begleithunden wie dem Mops.
  • Die Rückzüchtung der Rasse zum Cavalier King Charles Spaniel begann in den 1920ern.
  • Seit 2010 werden sogenannte Designer Dogs weltweit immer beliebter: Der Cavalier King Charles Spaniel wird mit Pudeln (Cavapoo), mit Bichons (Cavachon) oder mit dem Cocker Spanieln (Cockalier) gekreuzt, um möglichst positive Eigenschaften beider Rassen zu vereinen.
  • Vorfahren der europäischen Toy Spaniel könnten im 13. Jahrhundert von China über die Seidenstraße nach Russland, Italien, in die Niederlande und schließlich nach Großbritannien migriert sein. Wahrscheinlich ist, dass Tibet Spaniel und kleine europäische Jagdhunde gekreuzt wurden, da die Tiere noch heute einen Jagdtrieb besitzen.

Die frohe Natur des Cavalier King Charles Spaniel

Cavalier King Charles Spaniel scheinen aufgrund ihrer jahrhundertelangen Haltung in aristokratischen Kreisen nichts vom Ernst des Lebens zu ahnen. Sie sind laut Rassestandard stets fröhlich und lassen sich durch kaum etwas verunsichern. Neuen Eindrücken begegnen sie aufgeschlossen – als Wachhunde sind sie deshalb ungeeignet. Ihr einstiger Jagdtrieb äußert sich heutzutage eher in einer leichten Überschwänglichkeit beim Laufen und Spielen – auf mögliche Beutetiere wie Mäuse, Ratten oder Vögel rennen sie eher spielerisch zu und freuen sich über die Reaktionen.

Besondere Eigenschaften des Cavaliers

  • Die Hunde haben keinerlei Wach- oder Schutzinstinkt und bellen in der Regel nur aus Freude, oder um „dazuzugehören“ (wenn sie andere Hunde bellen und jaulen hören zum Beispiel). Einige Cavaliers neigen außerdem zum Bellen, wenn sie zu häufig allein gelassen werden und sich langweilen.
  • Sie sind genügsam und freuen sich über alles, was sie gemeinsam mit ihrem Halter oder ihrer Familie unternehmen dürfen. Bei guter Sozialisierung gehören auch Gänge in den Supermarkt, Tierarztbesuche und weitere für andere Hunderassen eher unangenehme Situationen dazu.
  • Auch großen oder aggressiven Hunden begegnen Cavaliers meist freundlich und ohne Furcht, was nicht immer ungefährlich ist. Deutliche Anfeindungen durch andere Hunde oder Menschen können sie oft nicht einschätzen und betrachten das Fortgejagt-werden eher als Spiel.
  • Sie sind wasserscheu und mögen weder Regenwetter noch das Schwimmen (auch an übermäßig heißen Tagen lassen sie sich kaum zum Sprung ins kalte Nass bewegen).
  • Im Winter liegen sie gern auf dem warmen Schoß, im Sommer bevorzugen sie weiche Kissen und Couches. Hundekörbchen werden nur akzeptiert, wenn sie weich und komfortabel sind und nicht zu weit von Menschen entfernt aufgestellt werden.

Der Cavalier King Charles Spaniel in der Familie

Schon zu Zeiten der Stuart-Restauration im englischen Königreich wurden Cavalier King Charles Spaniel als Spielgefährten und Begleiter für Kinder portraitiert. Sei Dir bei der Anschaffung eines Cavaliers jedoch im Klaren darüber, dass Hunde keine Spiezeuge sind: Sie möchten sich wie alle Hunde durch regelmäßige Kontrollgänge im Revier beweisen, mit anderen Hunden und mit ihrem Halter raufen oder harte Spielzeuge zerbeißen. Kleine Kinder sollten den richtigen Umgang mit Hunden schrittweise erlernen, bevor sie mit den Tieren unbeaufsichtigt gelassen werden. Der Cavalier zeigt im Spiel niemals Aggressionen und ergreift lieber die Flucht, wenn seine Reizschwelle überschritten wird – das macht ihn zum ungefährlichen Begleithund und Compagnon für Familien mit Kindern jeden Alters.

Erziehung und Haltung: Umgängliche Hunde mit großem Entdeckungswillen

Die quirligen Hunde sind unternehmenslustig und vielseitig, sie sind jedoch eher ungeeignet für jegliche Arbeitsaufgaben. Erfahrungsberichte zu ihrer Trainierbarkeit reichen von der Einschätzung als intelligent und lernwillig bis hin zu stur und etwas schwer von Begriff. Ihren unermüdlichen Spieltrieb und ihre vorbehaltlose Neugier haben alle Vertreter der Rasse gemeinsam. Bei der Erziehung Deines Hundes kannst Du dir diese Eigenschaften zu Nutze machen und Spieleinheiten als positive Verstärkung einsetzen.

Tipps für Anfänger in der Hundehaltung

Der Cavalier ist wegen seiner unkomplizierten Art und seiner geringen Ansprüche auch für Ersthalter und Jugendliche geeignet, die bereit sind, ihr Leben mit einem Minihund zu teilen. Entscheidend bei der Erziehung eines Welpen sind die ersten 12 Lebenswochen: Damit Dein unerschrockener Welpe sich zum fröhlichen und ausgelassenen Hund entwickelt, solltest Du ihn deshalb an so viele alltägliche Reize wie möglich gewöhnen. So kann sich Dein Stadthund später souverän durch Menschenmassen bewegen, Dich in den Urlaub begleiten oder kurz vor dem Kiosk warten.

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Artgerechte Spiele für Cavaliers

  • Wie alle Hunde lieben Cavaliers das spielerische Kämpfen. Um kleine Verletzungen an Armen und Händen auszuschließen, bringe Deinem Welpen früh genug bei, dass Spielzeuge und Kuscheltiere zum Toben da sind.
  • Mit Kauspielzeugen und Knabbereien können die Hunde ihrem Beißtrieb nachgehen.
  • Suchspiele regen Kopf und Sinnesorgane der Hunde an und halten sie geistig fit.
  • Das Einüben kleiner Tricks ist gut für die Dynamik zwischen Hund und Halter und fordert Deinen Hund körperlich und geistig.
  • Täglicher Kontakt zu Artgenossen ist für Cavaliers wichtig. So können sie ihre sozialen Fähigkeiten verbessern und sich als Teil einer Gruppe fühlen.

Pflege und Ernährung für die empfindlichen Cavalier King Charles Spaniel

Die durchschnittliche Lebenserwartung der Hunderasse liegt verschiedenen Quellen zufolge bei 9 bis 14 Jahren. Da die Tiere sehr krankheitsanfällig sind, hängt ihre Lebensqualität stark von der Qualität der Zucht ab. Einige rassetypische Nervenkrankheiten müssen dauerhaft medikamentös behandelt werden – eine umfassende Haustierversicherung ist auch für junge Cavaliers ratsam, damit unvorhergesehene Tierarztkosten abgedeckt sind und der Hund im Fall der Fälle richtig versorgt werden kann.

Häufige Erbkrankheiten der Cavaliers

  • Syringomyelie: Nervenerkrankung des Rückenmarks, die Hunde führen krankhaftes Kratzen oder „Scheinkratzen“ aus und sind empfindlich gegen Berührungen im Hals- und Nackenbereich. Im späteren Verlauf haben die Tiere teils starke Schmerzen und neurologische Ausfälle (Epilepsie) häufen sich.
  • Einschränkungen der Atemwege aufgrund des verkürzten Vorderschädels. Die Hunde sind dadurch weniger ausdauernd und neigen zum Überhitzen.
  • Chiari-ähnliche Malformation: Verengung des Kleinhirns, wodurch das Rückenmark abgedrückt wird.
  • Epilepsie.

Chiari Malformation beim Cavalier King Charles Spaniel: Qualzucht für eine niedliche Optik

Mehr als 97 Prozent aller Cavalier King Charles Spaniel leiden unter der fatalen Malformation des Kleinhirns. Bedingt ist die Krankheit durch den verkleinerten und abgerundeten Schädel der Tiere – das Gehirn hat nicht genug Platz im Schädel und im Laufe des Wachstums wird das Kleinhirn durch eine große Öffnung im hinteren Bereich des Schädels gepresst. Dadurch werden wichtige Nervenbahnen eingequetscht, was diverse teils sehr unangenehme und schmerzhafte Symptome nach sich zieht. Mit dem Kauf eines reinrassigen Cavalier King Charles Spaniel oder eines Mischlings unterstützt Du wohl oder übel die Weiterführung dieses tierquälerischen Zuchttrends. Ein Muss beim Kauf ist die Vorlage von gültigen Gesundheitszeugnissen durch den Züchter.

Symptome der Chiari Malformation

  • Begünstigung von Syringomyelie (Entstehung eines schweren Syndroms)
  • Starke Schmerzen, spontan oder berührungsbedingt (Nacken- und Rückenbereich)
  • Lähmungen und Taubheit von Extremitäten (temporär oder chronisch)
  • Schielen
  • Koordinations- und Gleichgewichtsprobleme
  • Spontane emotionale Ausbrüche ohne Auslöser (Angst, Wut)
  • Bei Menschen mit dieser Erkrankung treten Kopfschmerzen, Schwindelgefühle und spontane Ausfälle der Sinnesorgane auf. Bei Hunden werden ähnliche Symptome vermutet, lassen sich aber schwer wissenschaftlich nachweisen.

Cavaliers haben ein empfindliches Fell und müssen täglich gepflegt werden. Weil sie kein Unterfell tragen, haaren sie das ganze Jahr über relativ stark. Auch mit häufigem Bürsten lässt sich kaum vermeiden, dass Schlaf- und Liegeplätze regelmäßig mit Haaren bedeckt sind. Auch Deine Möbel solltest Du deshalb mit speziellen Unterlagen schützen oder hin und wieder gründlich abbürsten. Kommen Flöhe ins Haus, sind sie nur schwer wieder loszuwerden – achte im Sommer deshalb darauf, dass Dein Hund durchgehend vor Ungeziefer geschützt wird (Zeckenspray, Zeckenhalsband, Tabletten gegen Zecken).

Ist der Kauf von Cavalier King Charles Spaniel-Welpen Tierquälerei?

Angesichts der erscheckenden Statistiken zu schweren Nervenerkrankungen beim Cavalier diskutieren Freunde der Rasse und Zuchtprofis seit Jahren darüber, wie die Zucht verbessert werden könnte. Viele Experten sind der Meinung, dass die reinrassige Zucht der Hunde gänzlich eingestellt werden sollte. Bei Mischlingen wie dem Cockapoo treten Syringomyelie und Chiari-ähnliche Malfunktion seltener auf als bei reinrassigen Hunden. Offizielle Regulierungen zur Bekämpfung der flächendeckend auftretenden Problematik gibt es bisher nicht. Sowohl auf politischer Ebene als auch bei Haltern und Züchtern sollte deshalb ein Umdenken stattfinden, damit die liebenswerten Hunde einer Zukunft ohne Schmerzen und Leid entgegenblicken können.

Cavalier-Züchter müssen besonders sorgsam sein

  • Jeder Vorfall von Nervenerkrankungen sollte im Stammbaum der Zuchttiere vermerkt sein.
  • Lasse Dich von einem erfahrenen Tierarzt beraten, welche Risiken sich aus der Ahnentafel der Tiere ablesen lassen.
  • Nur gesunde Tiere sollten als Zuchthunde ausgewählt werden.
  • Besuche den Züchter vor dem Kauf und lerne die Welpen und deren Mutter kennen. Kein Hund zeigt Verhaltensauffälligkeiten oder kratzt sich übermäßig.
  • Verkauft der Züchter Welpen unter 1800 Euro, können Gesundheitszeugnisse und Ahnentafeln kaum authentisch sein. Lasse auch Papiere mit Siegel bei den zuständigen Institutionen (zum Beispiel beim VDH) überprüfen.

Hier erhältst Du weitere Informationen zur Cavalier-Zucht

Fazit: Kaufe Cavalier-Welpen nicht um jeden Preis

  • Die erwünschte Zucht eines kleinen und rundlichen Kopfes ist unverantwortlich und hat den Hunden in den letzten Jahrzehnten schwer geschadet.
  • Eine Gesundzüchtung der Rasse ist unbedingt notwendig.
  • Die liebenswerten Minihunde sind leicht zu erziehen und für Halter jeden Alters geeignet.
  • Statt Billigwelpen von Hobbyzüchtern und vermeintlichen Liebhabern der Rasse zu kaufen, schaue Dich auf Tiervermittlungsseiten nach Cavaliers in deutschen und internationalen Tierheimen um.

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